German translation
Sri AGHOR VAISHNAVA SAMPRADAYA
SRI Aghor Vaishnava Sampradaya
05. August 2020
JAI Jagannath JAi Aghor
SRI AGHORA VAISHNAVA SAMPRADAYA

Was ist das Ziel von SRI AGHORA VAISHNAVA SAMPRADAYA?
Avadhuta-Bewusstsein zu erlangen oder zu erwecken und von dieser Plattform aus ist alles klar. Wenn alle Dualitäten dieser Welt transzendiert sind und kein Ekelgefühl mehr besteht, wird nur dann unsere Beziehung zum allgegenwärtigen Herrn verwirklicht.
Mit Sorgfalt und ungeteiltem Engagement haben die Anhänger dieses Sampradaya versucht, die alte Tradition Sri AGHORA VAISHNAVA wiederzubeleben, wiederherzustellen und zu bewahren
Die traditionelle Definition von Aghor ist Avadhuta, jemand, der vollständig in Meditation und Hingabe an Gott versunken ist und Gott in allen Wesen in allem und in der gesamten Schöpfung ohne Diskriminierung sieht. Aghora ist auch ein traditioneller Name von Lord Narasimha.
Die Ishta oder Hauptgottheit von SRI Aghora VAISHNAVA SAMPRADAYA ist Jagannath "Herr des Universums" Vasudeva "Wer durchdringt und Sport treibt" Sri Aghor VAISHNAVA SAMPRADAYA basiert auf den universellen Prinzipien des Avadhut-Bewusstseins. Lord Shiva ist unser Adi Guru oder ursprüngliche Lehrer und Schutzgottheit. Vasudhaiva Kutumbakam!
Sri Aghora VAISHNAVA Sampradaya ist ein Zweig von Aghora, der auf der Tradition von Bhakti (Hingabe) und Vaishnavaismus basiert. Aghora wurde zuerst von Lord Shiva, dem größten unter Vaishnavas, den Anhängern von Sri Hari, Narayana, Krishna, Rama, Narasimha, Anantasesha und allen Inkarnationen von Lord Vishnu, gegründet. So sind Sri Aghoris Rudranugas Anhänger auf den Spuren von Rudra (Shiva).
Der Legende nach enthauptete sich der Zeitvertreib von Aghora, nachdem Shiva in Form von Bhairava Brahmadeva enthauptet hatte, um die Ehre von Sri Hari zu schützen. Nach dieser Legende fragte der Herr aller Wesen, Sri Hari, Brahmadeva einmal in Gegenwart von Shiva: Wer ist der höchste Herr aller Wesen? Brahmadeva antwortete, dass er selbst (Brahmadeva) das höchste Wesen ist. Lord Shiva wurde sehr wütend und schnitt einen von Brahmadevas Köpfen ab, um ihn für das Vergehen zu bestrafen. Danach widmete er sich der Umkehr und führte auf den Feuerbestattungsplätzen in Kashi strenge Sparmaßnahmen durch, um für die Sünde von Brahmahatya (Ermordung eines Brahmanen) zu büßen, und bettelte mit der Schädelschale von Brahmadevas enthauptetem Kopf.
Umkehr ist ein sehr wichtiger Teil von Aghora, ohne sie kann es kein Aghora geben.
Ein Anhänger von Shiva, dem Herrn von Aghoris, zu sein, bedeutet, ein Anhänger des größten unter den Vaishnavas zu sein. Dies ist also die Wiederbelebung der ursprünglichen Tradition von Aghor und seiner wahren Sampradaya, die einst in der Zeit verloren ging.
Unsere Linie hat ihre Wurzeln in Gaudiya Vaishnava Shyamanandi parivara und Kinaram Aghor sampradaya.
Die Philosophie von Vaishnava Aghora basiert auf dem Konzept von Dvaita-advaita, Unterscheidung innerhalb von Nichtunterscheidung, Dualität in Nichtdualität. Der qualitative und quantitative ewige Unterschied zwischen dem marginalen Lebewesen und Gott, der jenseits des Lebewesens ist, aber gleichzeitig allgegenwärtig, allmächtig und das stille Zeugnis in jedem, die Quelle und der Generator von allem, was existiert. Jai Aghor!
Gründer & Aghoracharya
Lord Shiva gab unserer Gründerin Acharya, Baba Totagopinath Das Suryasu Ram, die ersten Anweisungen, mit der Wiederbelebung dieser ekstatischen Herangehensweise an den hingebungsvollen Dienst zu beginnen. was Baba Totagopinath Das Suryasu Ram zunächst ablehnte. Erst nachdem sein Pate Gopal Das Babaji darauf bestanden hatte, dass er Diksha und Siksha in diesem Vaishnavaghori Panth gab, begann er, es ernsthafter zu betrachten. Nachdem Baba Totagopinath Das Suryasu Ram so viele Jahre in Vrindavan als demütiger Schüler von Sri Sri 108 Hridayananda Das Babaji verbracht und seinen Segen genommen hatte, ging er nach Varanasi auf seiner Suche nach Aghora. Baba Totagopinath Das Suryasu Ram fand sich schließlich als Schüler von Babaji wieder Anil Ram Aghori von der Kinaram-Linie. Babaji Anil Ram Aghori würde unseren Acharya Aghori Diksha gewähren und auch diesem Sri Aghor Vaishnava Panth seinen Segen geben.
Sri Aghor Vaishnava Sampradaya ist aufgrund ihres Einflusses und ihrer Autorisierung dieses Panth sehr eng mit zwei größeren Sekten des Hinduismus verbunden, nämlich dem Kinaram Sampradaya von Varanasi und dem Shyamananda Sampradaya von Vrindavan
"Fehlersuche ist das einzige sogenannte Problem im Drama. Es schafft Dualitäten, die uns in der Welt des Geistes fesseln. Aber in Wirklichkeit existiert es nicht, weil es eine Illusion ist. Wenn die unparteiischen Freiheitskämpfer namens Aghoris die Welt betrachten Sie sind nicht von solchen Dingen betroffen, die für andere gestört sind, sondern können sich mit einem guten Lachen Ruhe und Freude ohne Unterbrechung gönnen, entweder allein oder mit anderen, wo immer sie sind "von Totagopinath Das Suryasu Ram

Param Guru SRI Hridayananda Das BabaJi
Sharada Tilak Tantram sagt:
"Dvadasharno mahamantrah pradhano Vaishnavagame" -
Das Mantra mit zwölf Buchstaben ist der Chef unter den Vaishnava-Mantras.
Ebenso ist dies das ultimative Mantra in Shrimad Bhagavatam. Dieses Mantra mit zwölf Silben ist als Mukti-Mantra (Befreiungsmantra) und als spirituelle Formel zur Erlangung der Freiheit bekannt. Das Mantra kann auch im Vishnu Purana gefunden werden.
Om Namo Bhagavate Vasudevaya
Es bedeutet, ich verneige mich vor Lord Vasudeva.
Mahamantra & Kali Yuga
HARE KRSNA HARE KRSNA KRSNA KRSNA HARE HARE HARE RAMA HARE RAMA RAMA HARE HARE
"In dieser Zeit des Streits und der Heuchelei besteht das einzige Mittel zur Befreiung darin, den heiligen Namen des Herrn zu singen. Es gibt keinen anderen Weg." - Brhan Naradiya Purana
"Dieses Mantra, bestehend aus 16 Wörtern und 32 Silben, ist das einzige Mittel gegen das Böse in dieser Zeit. Nachdem man die gesamte vedische Literatur durchgesehen hat, kann man keine Religionsmethode finden, die für das Zeitalter von Kali erhabener ist als das Singen von Hare Krsna . "Kali Santarana Upanishad
Radha sagte: Als Shiva Krishnas dunkle Schönheit ansah, wurde er an ihn gebunden. Shiva gibt alles normale Glück auf und läuft und rennt wie ein Verrückter herum. Er trägt verfilztes Haar, trinkt Gift, ist mit Asche bedeckt und mit Schlangen und Schädeln geschmückt. - Garga Samhita 2.18.23

Param Guru Baba Anil Ram Aghori
Ein solcher Verzicht auf den hingebungsvollen Dienst bedeutet, alle Arten von sozialen Bräuchen und religiösen Ritualen aufzugeben, die der vedischen Anordnung unterliegen. "Narada Bhakti Sutra 1.8
Shiva sagte: O Narada, oh Brahmana, ich sehe kein Ende der frommen Verdienste, die diejenigen erlangt haben, die jeden Tag diese tausend Namen von Lord Vishnu hören, singen oder sich an Lord Vishnus Lotusfüße erinnern hundertmal, zwanzigmal, fünfmal, nur einmal oder wann immer sie wollen. Sie bringen die höchst glückselige Persönlichkeit Gottes unter ihre Kontrolle. Dies liegt daran, dass der heilige Name der höchste heilige Ort ist. Der heilige Name ist die höchste Gottheit. Der heilige Name ist die höchste Sparmaßnahme. Der heilige Name ist das höchste Geschenk. Der heilige Name ist die höchste fromme Tat. Der heilige Name ist die höchste Religion. Der heilige Name ist der höchste Reichtum. Oh bester Brahmanen, der heilige Name ist das Verlangen der Devotees. Der heilige Name ist ihre endgültige Befreiung. Der heilige Name ist die Art und Weise, wie diejenigen, die voller Sehnsüchte sind, ihre Wünsche erfüllen können. Der heilige Name ist der höchste hingebungsvolle Dienst. Der heilige Name ist das höchste Ziel. Der heilige Name ist das höchste Mantra. Der heilige Name ist das höchste Gebet. Der heilige Name ist der Reichtum derer, die keine materiellen Wünsche haben. Der heilige Name gibt sinnliche Befriedigung und Befreiung. Der heilige Name ist das höchste Glück. Der heilige Name ist der Katalysator, der Entsagung bringt. Der heilige Name reinigt das Herz. Der heilige Name gibt transzendentales Wissen. Der heilige Name gibt denen Befreiung, die sich nach Befreiung sehnen. Der heilige Name erfüllt alle Wünsche derer, die sich nach Sinnesfreuden sehnen. Der heilige Name ist das Endergebnis, das die Devotees erreicht haben. Deshalb sollte man sich immer an den heiligen Namen erinnern. Ob als Scherz, im Spott, in einem Schmerzensschrei oder um jemanden beim Namen zu nennen, der heilige Name des Höchsten Herrn beseitigt alle Sünden. Eine sündige Person kann keine Sünde begehen, die der heilige Name von Lord Hari nicht reinigen kann. Da Feuer schnell einen Wattebausch verbrennt, verbrennt der heilige Name von Lord Hari schnell alle Sünden einer Person, die wissentlich oder unwissentlich singt. Oh bester Brahmanen, eine Person, die den heiligen Namen von Lord Hari treu singt, erreicht allmählich ein ewiges Ergebnis. Satvata Tantra 7.1-13

Param Guru Baba Hari Ram Aghori von TOTAGOPINATH Das SURYASURAM
Sri Siva sagte: "Oh Brahmana, eine Person, die sich dem Singen des heiligen Namens widmet, wird frei von allen Sünden Kali-yugas und geht in das Reich von Lord Visnu. Daher überquert eine Person, die ohne Beleidigung einmal den heiligen Namen singt, den Ozean von wiederholter Geburt und Tod. Oh Brahmana, daran besteht kein Zweifel. "- Satvata Tantra 7.24-25
Shiva sagte: "Wenn jemand einen hingebungsvollen Dienst erlangt, der jenseits der materiellen Natur liegt, hält er unpersönliche Befreiung nicht für sehr wertvoll. Für ihn ist Befreiung Liebe zur Höchsten Persönlichkeit Gottes." Satvata Tantra 4.22
Śrī Caitanya Mahāprabhu sagte: "Zuerst erreichte mein Verstand irgendwie den Schatz von Kṛṣṇa, aber er verlor ihn wieder. Deshalb gab er meinen Körper und mein Zuhause wegen Wehklage auf und akzeptierte die religiösen Prinzipien eines kāpālika-yogī. Dann ging mein Verstand zu Vṛndāvana mit seinen Jüngern, Meine Sinne. "- Caitanya Caritamrta, Antya 14.41
Man sollte einfach den Anweisungen des Herrn und seiner ermächtigten Diener folgen. Ihre Anweisungen sind alle gut für uns, und jede intelligente Person wird sie wie angewiesen ausführen. Man sollte sich jedoch davor hüten, zu versuchen, ihre Handlungen nachzuahmen. Man sollte nicht versuchen, den Ozean des Giftes in Nachahmung von Lord Siva zu trinken. "- Srimad Bhagavatam 10.33.30-31
Mit reinem Herzen sollte man mich, die höchste Seele in allen Wesen und auch in sich selbst, sehen, um sowohl von allem Materiellen makellos zu sein als auch überall präsent zu sein, sowohl äußerlich als auch innerlich, genau wie der allgegenwärtige Himmel Srimad Bhagavatam 11.29.12

Guruji TOTAGOPINATH Das SURYASURAM
So wie der Ganga unter den Flüssen am größten ist, ist Lord Acyuta unter den Gottheiten am größten. Lord Shiva ist unter den Vaishnavas am größten. Ebenso ist dies der größte unter den Puranas. "-Srimad Bhagavatam 12.13.16
Lord Kṛṣṇas Girlande war während seiner ehelichen Beziehung mit den Gopis und dem farbigen Zinnoberrot durch das Kuṅkuma-Pulver auf ihren Brüsten zerquetscht worden. Um die Müdigkeit der Gopis zu zerstreuen, betrat Kṛṣṇa das Wasser der Yamuna, gefolgt von Bienen, die wie die Besten der Gandharvas sangen. Er wirkte wie ein herrschaftlicher Elefant, der ins Wasser trat, um sich in Gesellschaft seiner Gemahlinnen zu entspannen. In der Tat hatte der Herr alle weltliche und vedische Moral übertreten, so wie ein mächtiger Elefant die Deiche in einem Reisfeld brechen könnte. Srimad Bhagavatam 10.33.22

Param Guru SRI Hridayananda Das Babaji
Mit GURUJI TOTAGOPINATH Das SURYASURAM
Lord Krishna sagt: Für jemanden, der mich überall sieht und alles in mir sieht, bin ich niemals verloren, noch ist er jemals für mich verloren. Bhagavad Gita 6.30
Lord Krishna sagt: Wer die Überseele sieht, die die individuelle Seele in allen Körpern begleitet, und der versteht, dass weder die Seele noch die Überseele im zerstörbaren Körper jemals zerstört werden, sieht tatsächlich. Wer die Überseele überall und in jedem Lebewesen gleichermaßen präsent sieht, verschlechtert sich nicht durch seinen Verstand. So nähert er sich dem transzendentalen Ziel - Bhagavad Gita 13.28-29
Eine Person soll sich in der Selbstverwirklichung etabliert haben und wird Yogi genannt, wenn sie aufgrund des erworbenen Wissens und der Verwirklichung vollständig zufrieden ist. Eine solche Person befindet sich in Transzendenz und ist selbstbeherrscht. Er sieht alles - ob Kieselsteine, Steine oder Gold - als dasselbe an. Ein Mensch soll noch weiter fortgeschritten sein, wenn er alle - den ehrlichen Wohltäter, Freunde und Feinde, den Neidischen, den Frommen, den Sünder und diejenigen, die gleichgültig und unparteiisch sind - mit gleichem Verstand betrachtet. "- Bhagavad Gita 6.8 -9

Param Guru Anil Ram Aghori mit GuruJi TOTAGOPINATH Das Suryasuram
"Der bescheidene Weise sieht aufgrund seines wahren Wissens mit gleicher Vision ein gelehrtes und sanftes Brahmana, eine Kuh, einen Elefanten, einen Hund und einen Hundefresser." Bhagavad Gita 5.18
Lord Krishna sagt: Ich verschlinge den Tod und bin das generierende Prinzip von allem, was noch zu sein hat. Unter Frauen bin ich Ruhm, Reichtum, feine Sprache, Erinnerung, Intelligenz, Standhaftigkeit und Geduld. - Bhagavad Gita 10.34.

Personen, die ihre Lust, ihren Zorn, ihre Angst, ihre schützende Zuneigung, ihr Gefühl der unpersönlichen Einheit oder Freundschaft gegenüber Lord Hari lenken, werden mit Sicherheit in Gedanken an Ihn versunken sein. Srimad Bhagavatam 10.29.15
Obwohl die Dualität der materiellen Welt letztendlich nicht existiert, erlebt die konditionierte Seele sie unter dem Einfluss seiner eigenen konditionierten Intelligenz als real. Diese imaginäre Erfahrung einer von Kṛṣṇa getrennten Welt kann mit den Handlungen des Träumens und Begehrens verglichen werden. Wenn die konditionierte Seele nachts von etwas Wünschenswertem oder Schrecklichem träumt oder wenn er von dem träumt, was er haben oder vermeiden möchte, schafft er eine Realität, die keine Existenz jenseits seiner eigenen Vorstellungskraft hat. Die Tendenz des Geistes besteht darin, verschiedene Aktivitäten zu akzeptieren und abzulehnen, die auf Sinnesbefriedigung beruhen. Daher sollte ein intelligenter Mensch den Geist kontrollieren und ihn von der Illusion abhalten, Dinge getrennt von Kṛṣṇa zu sehen, und wenn der Geist auf diese Weise kontrolliert wird, wird er tatsächliche Furchtlosigkeit erfahren. Ein intelligenter Mensch, der seinen Geist kontrolliert und die Angst besiegt hat, sollte jegliche Anhaftung an materielle Gegenstände wie Frau, Familie und Nation aufgeben und ohne Verlegenheit frei herumwandern, die heiligen Namen des Herrn, des Trägers des Wagenrads, hören und singen. Die heiligen Namen von Kṛṣṇa sind vielversprechend, weil sie seine transzendentale Geburt und Aktivitäten beschreiben, die er in dieser Welt zur Errettung der konditionierten Seelen ausführt. So werden die heiligen Namen des Herrn in der ganzen Welt gesungen. Wenn man den heiligen Namen des Höchsten Herrn singt, gelangt man auf die Stufe der Liebe zu Gott. Dann ist der Devotee in seinem Gelübde als ewiger Diener des Herrn festgelegt, und er wird allmählich sehr stark an einen bestimmten Namen und eine bestimmte Form der Höchsten Persönlichkeit Gottes gebunden. Während sein Herz vor ekstatischer Liebe schmilzt, lacht er sehr laut oder weint oder schreit. Manchmal singt und tanzt er wie ein Verrückter, weil ihm die öffentliche Meinung gleichgültig ist. Ein Devotee sollte nichts als von der Höchsten Persönlichkeit Gottes, Kṛṣṇa, getrennt betrachten. Äther, Feuer, Luft, Wasser, Erde, die Sonne und andere Leuchten, alle Lebewesen, die Richtungen, Bäume und andere Pflanzen, die Flüsse und Ozeane - was auch immer ein Devotee erlebt, sollte er als Erweiterung von Kṛṣṇa betrachten. Wenn der Devotee alles, was in der Schöpfung existiert, als den Leib des Höchsten Herrn, Hari, betrachtet, sollte er der gesamten Ausdehnung des Leibes des Herrn seinen aufrichtigen Respekt erweisen. - Srimad Bhagavatam 11.2.38-41
Wenn also alle Aktivitäten eines Menschen dem Dienst des Herrn gewidmet sind, werden genau diese Aktivitäten, die seine fortwährende Knechtschaft verursacht haben, zum Zerstörer des Baumes der Arbeit. - Srimad Bhagavatam 1.5.34
Als Lord Rishabhadeva sah, dass die allgemeine Bevölkerung seiner Ausführung des mystischen Yoga sehr widersprach, akzeptierte er das Verhalten einer Python, um ihrer Opposition entgegenzuwirken. So blieb er an einem Ort und legte sich hin. Im Liegen aß und trank er, gab Stuhl und Urin ab und rollte sich hinein. In der Tat beschmierte er seinen ganzen Körper mit seinem eigenen Stuhl und Urin, damit entgegengesetzte Elemente nicht kommen und ihn stören. Weil Lord Rishabhadeva in diesem Zustand blieb, störte ihn die Öffentlichkeit nicht, aber kein schlechtes Aroma ging von seinem Stuhl und Urin aus. Im Gegenteil, sein Stuhl und sein Urin waren so aromatisch, dass sie achtzig Meilen der Landschaft mit einem angenehmen Duft füllten. Auf diese Weise folgte Lord Rishabhadeva dem Verhalten von Kühen, Hirschen und Krähen. Manchmal bewegte er sich oder ging und manchmal setzte er sich an einen Ort. Manchmal legte er sich hin und benahm sich genau wie Kühe, Hirsche und Krähen. Auf diese Weise aß, trank, gab er Stuhl und Urin und betrog die Menschen auf diese Weise. O König Pariksit, nur um allen Yogis den mystischen Prozess zu zeigen, führte Lord Rishabhadeva, die Erweiterung von Lord Kṛṣṇa im Plenum, wunderbare Aktivitäten durch. Tatsächlich war er der Meister der Befreiung und war vollständig in die transzendentale Glückseligkeit versunken, die sich tausendfach erhöhte. Lord Kṛṣṇa, Vasudeva, der Sohn von Vasudeva, ist die ursprüngliche Quelle von Lord Rishabhadeva. Es gibt keinen Unterschied in ihrer Konstitution, und folglich weckte Lord Rishabhadeva die liebevollen Symptome des Weinens, Lachens und Zitterns. Er war immer in transzendentale Liebe versunken. Aus diesem Grund näherten sich ihm automatisch alle mystischen Kräfte, wie die Fähigkeit, sich mit geistiger Geschwindigkeit im Weltraum zu bewegen, zu erscheinen und zu verschwinden, in die Körper anderer einzutreten und Dinge weit, weit weg zu sehen. Obwohl er all dies tun konnte, übte er diese Kräfte nicht aus. - Srimad Bhagavatam 5.5.32-35
Sukadeva Goswami sagte: O König Pariksit, die obersten Transzendentalisten, die über den regulativen Prinzipien und Beschränkungen stehen, freuen sich, die Herrlichkeit des Herrn zu beschreiben. - Srimad Bhagavatam 2.1.7

Allein durch die Gnade Gottes entsteht bei Weisen der Wunsch nach Nichtdualität, um sie vor großer Angst zu retten. - Avadhuta Gita 1.1
Lord Shiva sagte zu Göttin Uma: "Einer, der einen halben Monat lang fleißig den allgegenwärtigen Höchsten Lord Visnu verehrt, ist der beste Mensch. Er ist weise. Er ist ein großer Anhänger von Lord Visnu. Daran besteht kein Zweifel." - Skanda Purana
Ich begrüße die Füße meines Gurus, deren Größe unvorstellbar und unbeschreiblich ist. Sie haben eine rosafarbene Pracht und sind beeindruckend. Ihre Bedeutung ist jenseits jeglicher Logik und sie sind mächtig in ihrer Überlegenheit. Ich verneige mich vor dem Erhalter des Universums, dem großen Brahman (Vishnu), dessen Form, selbst wenn er viele Formen annimmt, nicht nur auf eine bestimmte beschränkt werden kann und der vor allem Attribute besitzt. - Skanda Purana, Guru Gita
Shiva sagte: Oh Brahmana, eine Person, die sich dem Singen des heiligen Namens widmet, wird frei von allen Sünden Kali-yugas und geht in das Reich von Lord Vishnu. Daher überquert eine Person, die ohne Beleidigung einmal den heiligen Namen singt, den Ozean der wiederholten Geburt und des wiederholten Todes. Oh Brahmana, daran besteht kein Zweifel. - Satvata Tantra 7.24-25
Einen Aughar zu sehen ist wie ein vorübergehendes Erscheinen von Shiva. Aughars sind nicht nur fair, sondern auch objektiv. In ihrer Größe stimmen sie zu, soziale Beziehungen zu allen zu haben. Sie haben nicht die Fähigkeit, sich wie die Sonne, der Mond, das Feuer und die Erde zu klassifizieren. Der Aughar (Aghori), der die Stufe der Fairness erreicht hat, handelt zum Wohl aller. - Sri Aghoreshwar Bhagwan Ram
Wir brauchen keine äußere Prahlerei, um Gott zu gefallen. Die Methode, die Ishta, die Gottheit, die einem am Herzen liegt, anzubeten oder zu erfreuen, wird vertraulich behandelt. Dein Ishta ist hungrig nach dem Atma-Bhava, dem Denken an dich selbst nach dem Bild der höchsten Seele und wünscht nur die Blüte deines schönen Herzens. - Aghoreshwar Baba Bhagavan Ram
Wir führen unsere Meditation, unsere Mantra-Rezitation und unsere reinen Denkprozesse durch und verfeinern diese kontinuierlich, indem wir unsere Sinne ruhig und unseren Geist fokussiert halten. Wir tun dies, um diesen Zustand zu erlangen, der keinen Gewinn und keinen Verlust hat. Es ist ein Zustand, der über Gewinn- und Verlustüberlegungen hinausgeht und in uns selbst erreicht werden kann. - Aghoreshwar Baba Bhagavan Ram
Lord Krishna sagte: O brillanter Uddhava, einer, der alle Lebewesen mit der Idee betrachtet, dass ich in jedem von ihnen gegenwärtig bin, und der, indem er sich vor diesem göttlichen Wissen schützt, allen gebührenden Respekt bietet, wird als tatsächlich weise angesehen. Solch ein Mann sieht gleichermaßen das Brahmana und die Outcaste, den Dieb und den wohltätigen Förderer der brahmanischen Kultur, die Sonne und die winzigen Funken des Feuers, das Sanfte und das Grausame. Für den, der ständig über Meine Gegenwart in allen Menschen meditiert, das Böse Tendenzen der Rivalität, des Neides und des Missbrauchs sowie des falschen Ego werden sehr schnell zerstört. Wenn man die Lächerlichkeit der Gefährten außer Acht lässt, sollte man die körperliche Empfängnis und die damit verbundene Verlegenheit aufgeben. Man sollte vor allem Ehrerbietungen erweisen, sogar die Hunde, Ausgestoßenen, Kühe und Esel, die wie eine Stange flach auf den Boden fallen. - Srimad Bhagavatam 11.29.13-16
Lord Krishna sagte: Wann immer man Glauben an mich entwickelt, an meine Form als Gottheit oder an andere gutgläubige Manifestationen, sollte man mich in dieser Form anbeten. Ich existiere sicherlich sowohl in allen geschaffenen Wesen als auch getrennt in meiner ursprünglichen Form, da ich die Höchste Seele von allen bin. - Srimad Bhagavatam 11.27.48
Lord Krishna sagte: Wer materielles Gut und Böse überwunden hat, handelt automatisch in Übereinstimmung mit religiösen Vorschriften und vermeidet verbotene Aktivitäten. Der selbstverwirklichte Mensch tut dies spontan wie ein unschuldiges Kind und nicht, weil er in materiellem Gut und Böse denkt. Einer, der der freundliche Wohltäter aller Lebewesen ist, der friedlich und fest in Wissen und Verwirklichung verankert ist, sieht mich in allen Dingen. Eine solche Person fällt nie wieder in den Kreislauf von Geburt und Tod. - Srimad Bhagavatam 11.7.11-12
Lord Krishna sagte: Obwohl die Paramahamsa am klügsten sind, sollten sie das Leben wie ein Kind genießen, ohne auf Ehre und Schande zu achten. Obwohl er der meiste Experte ist, sollte er sich wie eine verkümmerte, inkompetente Person verhalten, obwohl er am meisten gelernt hat, sollte er wie eine verrückte Person sprechen. und obwohl ein Gelehrter in vedischen Vorschriften gelernt hat, sollte er sich uneingeschränkt verhalten.- Srimad Bhagavatam 11.18.29

Lord Krishna sagte: Wer materielles Gut und Böse überwunden hat, handelt automatisch in Übereinstimmung mit religiösen Vorschriften und vermeidet verbotene Aktivitäten. Der selbstverwirklichte Mensch tut dies spontan wie ein unschuldiges Kind und nicht, weil er in materiellem Gut und Böse denkt. Einer, der der freundliche Wohltäter aller Lebewesen ist, der friedlich und fest in Wissen und Verwirklichung verankert ist, sieht mich in allen Dingen. Eine solche Person fällt nie wieder in den Kreislauf von Geburt und Tod. - Srimad Bhagavatam 11.7.11-12
Lord Rishabhadeva war das Oberhaupt aller Könige und Kaiser in diesem Universum, aber er nahm die Kleidung und Sprache eines Avadhuta an und tat so, als ob er langweilig und materiell gebunden wäre. Folglich konnte niemand seine göttliche Opulenz beobachten. Er übernahm dieses Verhalten nur, um Yogis beizubringen, wie man den Körper aufgibt. Trotzdem behielt er seine ursprüngliche Position als Erweiterung des Plenums von Lord Vasudeva, Kṛṣṇa, bei. Er blieb immer in diesem Zustand und gab seine Zeitvertreibe als Lord Rishabhadeva in der materiellen Welt auf. Wenn man auf den Spuren von Lord Rishabhadeva seinen feinstofflichen Körper aufgeben kann, besteht keine Chance, dass man einen materiellen Körper wieder akzeptiert. Eigentlich hatte Lord Rishabhadeva keinen materiellen Körper, aber aufgrund von Yoga-Maya betrachtete er seinen Körper als materiell und gab deshalb, weil er wie ein gewöhnlicher Mensch spielte, die Mentalität auf, sich damit zu identifizieren. Nach diesem Prinzip begann er, um die ganze Welt zu wandern. Auf Reisen kam er in die südindische Provinz Karnata und durchquerte Konka, Venka und Kutaka. Er hatte nicht vor, diesen Weg zu gehen, aber er kam in der Nähe von Kutakacala an und betrat dort einen Wald. Er legte Steine in seinen Mund und begann nackt und mit zerzaustem Haar wie ein Verrückter durch den Wald zu wandern. Während er herumwanderte, begann ein wilder Waldbrand. Dieses Feuer wurde durch die Reibung von Bambus verursacht, die vom Wind geweht wurden. Bei diesem Feuer wurden der gesamte Wald in der Nähe von Kutakacala und der Körper von Lord Rishabhadeva zu Asche verbrannt - Srimad Bhagavatam 5.6.6-8
Lord Krishna sagte: "Einer, der materielles Gut und Böse überschritten hat, handelt automatisch in Übereinstimmung mit religiösen Vorschriften und vermeidet verbotene Aktivitäten. Der selbstverwirklichte Mensch tut dies spontan wie ein unschuldiges Kind und nicht, weil er in materiellem Gut denkt und böse. Einer, der der freundliche Wohltäter aller Lebewesen ist, der friedlich und fest in Wissen und Verwirklichung verankert ist, sieht mich in allen Dingen. Ein solcher Mensch fällt nie wieder in den Kreislauf von Geburt und Tod. "Srimad Bhagavatam 11.7.11-12
Narada sagte: "O Brāhmaṇa Vyāsadeva, es wird von den Gelehrten entschieden, dass die beste Abhilfemaßnahme zur Beseitigung aller Probleme und Leiden darin besteht, seine Aktivitäten dem Dienst an der Persönlichkeit des höchsten Herrn Gottes zu widmen. O gute Seele, tut nichts , therapeutisch angewendet, eine Krankheit heilen, die durch genau dasselbe verursacht wurde? Wenn also alle Aktivitäten eines Menschen dem Dienst des Herrn gewidmet sind, werden genau diese Aktivitäten, die seine fortwährende Bindung verursacht haben, zum Zerstörer des Baumes der Arbeit. "- Srimad Bhagavatam 1.5.32-34
Die Höchste Persönlichkeit Gottes befindet sich als Überseele in den Kernen der Herzen aller Lebewesen, ob bewegend oder unbeweglich, einschließlich Menschen, Vögel, Tiere, Bäume und in der Tat aller Lebewesen. Deshalb sollten Sie jeden Körper als Wohnsitz oder Tempel des Herrn betrachten. Durch eine solche Vision wirst du den Herrn befriedigen. - Srimad Bhagavatam 6.4.13

Lord Narasimha sagte: Mein lieber Prahlada, König der Daityas, mein Devotee unterscheidet nicht zwischen niederen und höheren Lebewesen, weil er an den hingebungsvollen Dienst für mich gebunden ist. In jeder Hinsicht ist er niemals eifersüchtig auf jemanden. - Srimad Bhagavatam 7.10.20
Lord Shiva sagte: Jeder, der sich der höchsten Persönlichkeit der Gottheit Vasudeva ergibt, der alles, die materielle Natur und das Lebewesen kontrolliert, ist mir sehr lieb. Wer sich für hundert Geburten in seiner göttlichen Pflicht befindet, wird qualifiziert, den Posten von Brahma zu übernehmen, und wenn er qualifizierter wird, kann er sich Mir nähern. Eine Person, die sich ohne Abweichung der höchsten Persönlichkeit Gottes hingibt, wird mit Sicherheit zu den spirituellen Planeten befördert. Die Halbgötter und ich erreichen diese Planeten nach der Zerstörung dieser materiellen Welt. - Srimad Bhagavat Maha Purana 4.24.28-29
Lord Shiva sagte: Mein lieber schöner Parvati, hast du die Größe der Vaishnavas gesehen? Als Diener der Diener der Höchsten Persönlichkeit Gottes, Hari, sind sie große Seelen und nicht an materiellem Glück interessiert. Devotees, die ausschließlich im hingebungsvollen Dienst der Höchsten Persönlichkeit Gottes, Narayana, tätig sind, fürchten niemals einen Lebenszustand. Für sie sind die himmlischen Planeten, die Befreiung und die höllischen Planeten alle gleich, denn solche Anhänger interessieren sich nur für den Dienst des Herrn. Aufgrund der Handlungen der äußeren Energie des Höchsten Herrn sind die Lebewesen in Kontakt mit materiellen Körpern konditioniert. Die Dualitäten von Glück und Not, Geburt und Tod, Flüchen und Gefälligkeiten sind natürliche Nebenprodukte dieses Kontakts in der materiellen Welt. Da man eine Blumengirlande fälschlicherweise als Schlange betrachtet oder Glück und Bedrängnis in einem Traum erlebt, unterscheiden wir in der materiellen Welt durch mangelnde sorgfältige Überlegung zwischen Glück und Bedrängnis, wobei wir das eine als gut und das andere als schlecht betrachten. Personen, die sich dem hingebungsvollen Dienst für Lord Vasudeva, Kṛṣṇa, widmen, haben von Natur aus perfektes Wissen und Distanz zu dieser materiellen Welt. Daher interessieren sich solche Anhänger nicht für das sogenannte Glück oder die sogenannte Not dieser Welt. - Srimad Bhagavat Maha Purana 6.17.27-31
Lord Kapila sagte: Ein Devotee sollte immer versuchen, etwas über spirituelle Angelegenheiten zu hören, und seine Zeit immer nutzen, um den heiligen Namen des Herrn zu singen. Sein Verhalten sollte immer unkompliziert und einfach sein, und obwohl er nicht neidisch, sondern freundlich zu allen ist, sollte er die Gesellschaft von Personen vermeiden, die nicht geistig fortgeschritten sind. Wenn jemand mit all diesen transzendentalen Eigenschaften voll qualifiziert ist und sein Bewusstsein somit vollständig gereinigt ist, wird er sofort angezogen, indem er einfach meinen Namen hört oder von meiner transzendentalen Qualität hört. Da der Luftwagen ein Aroma von seiner Quelle trägt und sofort den Geruchssinn fängt, kann auch jemand, der ständig hingebungsvollen Dienst leistet, die Höchste Seele fangen, die überall gleichermaßen präsent ist. Ich bin in jedem Lebewesen als Überseele präsent. Wenn jemand diese Überseele überall vernachlässigt oder ignoriert und sich auf die Anbetung der Gottheit im Tempel einlässt, ist das einfach Nachahmung. Wer die Gottheit Gottes in den Tempeln verehrt, aber nicht weiß, dass der Höchste Herr als Paramatma im Herzen eines jeden Lebewesens liegt, muss in Unwissenheit sein und wird mit einem verglichen, der Opfergaben in Asche anbietet. Einer, der mir Respekt bietet, aber neidisch auf die Körper anderer ist und daher ein Separatist ist, erlangt aufgrund seines feindlichen Verhaltens gegenüber anderen Lebewesen niemals Seelenfrieden. Meine liebe Mutter, selbst wenn er mit angemessenen Ritualen und Utensilien verehrt, gefällt mir eine Person, die meine Gegenwart in allen Lebewesen nicht kennt, niemals durch die Verehrung meiner Gottheiten im Tempel. Wenn man seine vorgeschriebenen Pflichten erfüllt, sollte man die Gottheit der Höchsten Persönlichkeit Gottes anbeten, bis man Meine Gegenwart in seinem eigenen Herzen und auch in den Herzen anderer Lebewesen erkennt. Als loderndes Feuer des Todes mache ich jedem große Angst, der sich und andere Lebewesen aufgrund unterschiedlicher Ansichten am wenigsten diskriminiert. Deshalb durch wohltätige Gaben und Aufmerksamkeit sowie durch freundliches Verhalten und indem ich sehe, dass alle gleich sind Man sollte mich besänftigen, der in allen Kreaturen als ihr Selbst bleibt. - Srimad Bhagavat Maha Purana 3.29.18-27
In Übereinstimmung mit der besonderen Natur, die man im konditionierten Leben erworben hat, sollte man dem Höchsten, was immer man mit Körper, Worten, Geist, Sinnen, Intelligenz oder gereinigtem Bewusstsein tut, dem Höchsten anbieten und denken: „Dies ist zum Vergnügen von Lord Narayana.“ Angst entsteht, wenn sich ein Lebewesen aufgrund der Absorption in der äußeren, illusorischen Energie des Herrn falsch als materieller Körper identifiziert. Wenn sich das Lebewesen so vom Höchsten Herrn abwendet, vergisst er auch seine eigene verfassungsmäßige Position als Diener des Herrn. Dieser verwirrende, ängstliche Zustand wird durch die Illusionskraft bewirkt, die Maya genannt wird. Daher sollte ein intelligenter Mensch unerschütterlich unter der Führung eines gutgläubigen spirituellen Meisters, den er als seine verehrungswürdige Gottheit und als sein Leben und seine Seele akzeptieren sollte, unerschütterlich am hingebungsvollen Dienst des Herrn teilnehmen. Srimad Bhagavat Maha Purana 11.2.36-37
Wenn Sie also alle Ihre Sinne unter Kontrolle bringen und so den Geist unterwerfen, sollten Sie die ganze Welt als in dem Selbst befindlich sehen, das überall erweitert ist, und Sie sollten auch dieses individuelle Selbst in mir sehen, der Höchsten Persönlichkeit Gottes. - Srimad Bhagavat Maha Purana 11.7.9

Harichandra Ghat. In Varanasi Guruji TOTAGOPINATH Das SURYASURAM
Die Höchste Persönlichkeit Gottes sagte: Ja, ich werde Ihnen die Prinzipien der Hingabe an mich beschreiben, indem ich sie ausführe, die ein sterblicher Mensch den unbesiegbaren Tod besiegen wird. Wenn man sich immer an mich erinnert, sollte man alle seine Pflichten für mich erfüllen, ohne ungestüm zu werden.

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